So voll bin ich
von Liebe, Dankbarkeit und Hingabe,
dass ich platzen müsste,
wäre da eine Haut, die mich begrenzte
und nicht weiter, offener Raum.
Deine Augen sind meine Augen,
dein Herz ist mein Herz,
deine Liebe ist meine Liebe,
deine Weisheit ist meine Weisheit.
O Glorie des Menschseins,
das es mir ermöglicht,
mich vor dem Großen in mir zu verneigen,
indem ich mich verneige
vor dem Buddha in dir
o Meisterin,
Guru im Außen,
das es nicht gibt.
So möchte ich dem, des ich voll bin,
Ausdruck verleihen
durch die Verneigung meiner Form,
überfließend, demütig, still,
in immer tieferer Ergriffenheit
vor dem unendlichen Mysterium.