Ich stehe in der Landschaft,
einer griechischen Ruine gleich,
gebaut aus den Säulen der Ewigkeit.
Durch mich hindurch
weht der Wind der Zeit,
wirbelt auf den Staub der Vergänglichkeit.
Unzerstörbar und unbewegt
stehe ich still
als der Geschichte
ewig gleicher Zeuge,
der alles sieht,
nichts braucht
und nichts will.