Das Leben drängt mich, aktiv zu sein,
die Aufgaben zu erledigen,
die gerade anstehen.
Und zugleich tue ich nichts,
bin still.
Jenseits von Raum und Zeit
bin ich still.
Der Schauspieler ist scheinbar voller Emotion
in der Rolle, die dem Stück gemäß ist,
das er spielt.
Und doch wird er dabei nicht wirklich berührt,
weil er weiß, dass es nur ein Spiel ist.
Der Geist ist bewegt,
gebiert Bilder und Gedanken.
Schleier, die das klare Licht des Bewusstseins verhüllen.
Ich bin in dem,
um das herum,
jenseits von dem.
Nicht zu begreifen bin ich.
Ob ich hier bin oder dort,
ob ich dieses tue oder jenes,
ob es gut läuft oder schlecht,
es ist nicht wesentlich,
denn was auch immer passiert,
geht vorbei
und ich bin immer gleich,
bin immer,
bin still.
Das Kino der Welt spielt den Film des Lebens,
spielt ihn ab in der Zeit.
Ich betrachte ihn
vom zeitlosen Standpunkt der Ewigkeit.